Gleichstrommotorenlieferant EMS erklärt Pollenüberwachungsstationen
HeimHeim > Nachricht > Gleichstrommotorenlieferant EMS erklärt Pollenüberwachungsstationen

Gleichstrommotorenlieferant EMS erklärt Pollenüberwachungsstationen

Jul 15, 2023

Sommersonne bereitet vielen Freude, für Heuschnupfenkranke ist sie jedoch nicht immer ganz so willkommen. Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung sind von einer hohen Pollenbelastung betroffen, die es schwierig macht, die Zeit im Freien zu genießen. In diesem Artikel erklärt Dave Walsha, Vertriebsleiter beim Gleichstrommotorenlieferanten EMS, wie Pollenüberwachungsstationen dabei helfen können, Allergiker auf dem Laufenden zu halten.

März bis September ist normalerweise die schlimmste Zeit für Heuschnupfenpatienten, da die Pollenbelastung am höchsten ist. Da es keine Heilung oder Vorbeugung gegen Heuschnupfen gibt, greifen die Betroffenen häufig auf Medikamente zurück, um die Symptome in den Griff zu bekommen, und bleiben, wenn möglich, zu Hause. Um Allergikern zu helfen, ihre Symptome zu lindern, werden Informationen über den lokalen Pollenflug leicht zugänglich gemacht, um Menschen bei der Planung zu helfen.

Analyse der Luft

Mithilfe spezieller Geräte werden Informationen über die Art der vorhandenen Pollen sowie deren Konzentration gewonnen. Eine der gängigsten Vorgehensweisen ist der Einsatz der Burkard-Sporenfalle.

Die Sporenfalle funktioniert, indem ein Ventilator Luft in das Gerät und über eine langsam rotierende Trommel saugt. An der Trommel ist ein Klebeband befestigt, an dem dann Pollen und Sporen in der Luft haften bleiben. Dieser Klebestreifen wird dann zur Analyse entfernt. Jeder Streifen wird in sieben Stücke geschnitten, was eine Analyse jedes einzelnen Tages ermöglicht.

Es gibt etwa 30 verschiedene Pollenarten, die Heuschnupfen verursachen können, die chemische Zusammensetzung variiert jedoch tendenziell kaum. Aus diesem Grund ist es vorzuziehen, die morphologischen Merkmale zur Identifizierung des Pollens zu betrachten, was geschulte Pollenzähler mit einem Mikroskop durchführen können.

Während dieser Ansatz für einige Umweltstudien ausreichend ist, ist er für die meisten Allergiker nicht ganz so nützlich. Wenn es eine Woche dauert, bis die Pollenwerte ermittelt werden, zuzüglich der Zeit, die für die Sammlung und Analyse der Proben im Labor benötigt wird, sind die Informationen möglicherweise nicht mehr so ​​relevant oder genau, wenn sie gemeldet werden. Dies kann die Qualität der Pollenvorhersage beeinträchtigen. Darüber hinaus kann die für diesen Ansatz erforderliche manuelle Analyse zu Fehlern führen, da sie von der Erfahrung und der täglichen Leistung des Wissenschaftlers abhängt.

Wenden wir uns der Automatisierung zu

Um den Prozess zu beschleunigen, wurden Bemühungen zur Automatisierung des Verfahrens entwickelt. Automatisierte Pollenüberwachungssysteme können bis zu acht Proben pro Tag entnehmen, wobei die Sammlung jeder Probe mehrere Stunden dauert. Im Gegensatz zur herkömmlichen Burkard-Sporenfalle können diese Maschinen bis zu sechs Monate am Stück völlig autonom arbeiten.

Mit einer viel schnelleren Probenahme- und Analysezeit können die Maschinen eine Analyse der Pollen in der Luft nahezu in Echtzeit durchführen und dabei helfen, Prognosedaten zu unterstützen und aktuelle Zahlen zur Pollenzahl bereitzustellen.

Automatisierte Pollenmaschinen saugen Luft über Probenträger statt auf Band. Pollen schrumpfen aufgrund warmer Wetterbedingungen oft, daher wird eine Gelschicht auf die Folie aufgetragen, um sie zu verjüngen. Sobald die definierte Luftmenge in die Maschine gelangt ist und die Probenahme abgeschlossen ist, werden die Objektträger zur Analyse unter ein Mikroskop bewegt.

Die Analyse erfolgt über eine Bilderkennungssoftware, die eine große Bibliothek von Referenzpollen zur Identifizierung einzelner Körner nutzt. Nach der Analyse wird die Probe in ein Magazin transportiert, was eine weitere Untersuchung und Validierung der Ergebnisse durch Wissenschaftler ermöglicht.

Es ist wichtig zu beachten, dass sich Pollen aufgrund des Klimawandels in Form und Größe ändern können. Daher ist eine große Referenzbildbibliothek für eine genaue Identifizierung unerlässlich. Glücklicherweise können automatisierte Pollenüberwachungssysteme Bilder archivieren und sie durchgehend zu Pollendatenbanken hinzufügen, wodurch die Geräte jedes Mal genauer werden.

Präzise Bildgebung erreichen

Wesentlich für die Automatisierung dieser Geräte ist eine kleine Ansammlung von Gleichstrommotoren, die für alle notwendigen Bewegungen innerhalb des Geräts sorgen. Dazu gehören kleine Robotergreifer zum Bewegen der Proben und Mikropumpen zum Auftragen des Gels.

Pollenkörner sind winzig, typischerweise etwa 25 µ (Mikrometer) groß. Um die morphologische Struktur und die Eigenschaften des Pollens genau zu erfassen, müssen die Geräte daher äußerst präzise arbeiten.

Schlechte Bilder führen oft zu falschen Ergebnissen. Wenn die Maschine ihre Ergebnisse außerdem automatisch in eine größere Datenbank hochlädt, können sich wiederholte falsche Ergebnisse negativ auf den Datensatz auswirken und zu noch mehr Fehlern führen.

Daher ist die genaue Positionierung der Proben auf den Objektträgern sowie die Fokussierung des Mikroskops von entscheidender Bedeutung.

Zu den weiteren Anforderungen an diese Motoren gehört eine kompakte und robuste Bauweise. Zur besseren Erfassung der Luft befinden sich viele dieser Pollenüberwachungssysteme an schwer zugänglichen Orten, beispielsweise auf Dächern. Sie bleiben auch über längere Zeiträume im Dauerbetrieb, so dass die äußerst zuverlässigen Motoren dafür sorgen, dass das System bei minimalem Wartungsaufwand reibungslos läuft.

Um Gleichstrommotoren zu finden, die einer solchen Spezifikation entsprechen, ist die Auswahl eines erfahrenen Lieferanten von Mikromotoren unerlässlich. Sie können das erforderliche Drehmoment, die Leistung und die Drehzahl des Motors für die Anwendung angeben und die passenden Mikromotoren spezifizieren. Die Wahl eines Lieferanten wie EMS, der auch in der Lage ist, kundenspezifische Lösungen anzubieten, trägt dazu bei, eine Auswahl an Motoren sicherzustellen, die perfekt passen.

Da der Pollenflug in diesem Sommer seinen Höhepunkt erreicht, ist es wichtig, dass Allergiker aktuelle Informationen über die Bedingungen im Freien erhalten. Glücklicherweise kann der Prozess der Pollenüberwachung und -identifizierung durch Automatisierung erheblich beschleunigt werden. Anstatt in Ungewissheit festzustecken, hilft die Automatisierung Allergikern, das Beste aus jedem Tag herauszuholen.

Magazin für Fertigung und Technik | Die Heimat der Nachrichten aus der Fertigungsindustrie

Sommersonne bereitet vielen Freude, für Heuschnupfenkranke ist sie jedoch nicht immer ganz so willkommen. Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung sind von einer hohen Pollenbelastung betroffen, die es schwierig macht, die Zeit im Freien zu genießen. In diesem Artikel erklärt Dave Walsha, Vertriebsleiter beim Gleichstrommotorenlieferanten EMS, wie Pollenüberwachungsstationen dabei helfen können, Allergiker auf dem Laufenden zu halten.Analyse der LuftWenden wir uns der Automatisierung zuPräzise Bildgebung erreichen Magazin für Fertigung und Technik | Die Heimat der Nachrichten aus der Fertigungsindustrie